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1 Jahr Corona: So hat sich die Pandemie auf den Immobilienmarkt ausgewirkt!

Es ist tatsächlich über ein Jahr her, dass wir von dem Corona-Virus hörten und Deutschland erstmals in den Lockdown ging. Seither vergeht kein Tag, an dem die Pandemie nicht die Schlagzeilen, Nachrichten und Gespräche der Menschen beherrscht. Aber beherrscht die Pandemie auch den Immobilienmarkt in Oldenburg und Umgebung? Wir von Immobilien Grändorf blicken auf ein Jahr Corona zurück.

Zu Beginn der Corona-Pandemie ...

... vermuteten viele Experten, dass sich Lockdown, Kurzarbeit und die Sorge um das Corona-Virus auf den Immobilienmarkt negativ auswirken würde. Schließlich gab es aus anderen Branchen genug Anzeichen für eine rückläufige Umsatzentwicklung. Ein Jahr später kann man sagen: Das hat es nicht! Im Gegenteil: Die Menschen sehnten sich nach Sicherheit - in ihrem eigenen Zuhause. So zeigte sich in 2020, dass Immobilien nach wie vor eine solide Kapitalanlage sind. Gleichzeitig drängte das Home-Office die Arbeitnehmer in ihre vier Wände. Dass aber längst nicht jeder ausreichend Platz hat, um sich ein heimisches Büro einzurichten, sorgte dafür, dass die Nachfrage nach (größeren) Wohnimmobilien stieg.

Die Tendenz, im ländlichen Umfeld von großen und mittelgroßen Städten zu wohnen, wo man mehr Freiraum und weniger Kontakte zu anderen Menschen hat, sorgte dafür, dass die Immobilienpreise nicht nur in Metropolen wie München, Berlin und Hamburg anzogen, sondern auch in mittelgroßen Städten und ländlichen Regionen wie in Oldenburg. Tatsächlich zeigen Daten des Statistischen Bundesamtes, dass in dichter besiedelten ländlichen Regionen der Preisanstieg mit rund 10 % im Vergleich zum 4. Vorjahresquartal mit der städtischen Entwicklung mithalten konnte. Im Bereich der Eigentumswohnungen sind die Preise in ländlichen Kreisen sogar stärker gestiegen als in städtischen Gebieten. Im Vergleich: 8,9 % in ländlichen Regionen, 5,7 % in städtischen Kreisen.

Corona: Ein Gewinn für Eigentümer

Der Preisanstieg auf dem Immobilienmarkt freute vor allem Verkäufer und Vermieter. Die Zinsen für eine Immobilienfinanzierung sind nach wie vor niedrig und die Menschen treibt es zunehmend in die eigenen vier Wände. Das sorgte bei Eigentümern für ein Plus im Portemonnaie, denn die Menschen waren auch eher gewillt - durch Corona und niedrige Zinsen - etwas mehr Geld für Immobilien auszugeben als vielleicht unter normalen Marktbedingungen.

Pandemie erschwert Immobiliensuche

Für Interessenten - Mieter wie Käufer - hat die Corona-Pandemie hingegen weniger positive Auswirkungen. Die ohnehin schwierige Immobiliensuche hat sich eher verschlechtert. Nicht nur in den Metropolen und Ballungsgebieten, selbst in den ländlichen Regionen ist es zunehmend schwieriger, ein passendes Zuhause zu finden. Zu den Menschen, die Corona- und Homeoffice-bedingt nach mehr Wohnraum suchen, kommen jene hinzu, die ohnehin schon nach Immobilien suchten - etwa, weil sich Familienzuwachs angekündigt hat.

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